Erstellt in 1975 auf Initiative von Mitgliedern der Europäischen Union, Das Europäische Zentrum für mittelfristige meteorologische Prognosen ist eine unabhängige zwischenstaatliche Organisation mit Sitz, zuerst, befindet sich in Reading, England. Der EZMW wird finanziert von 22 Mitgliedstaaten und 12 assoziierte Staaten. Es beschäftigt fast 350 Menschen, und seine Supercomputerausrüstung ist eine der größten in Europa. Seit ungefähr fünfzehn Jahren, EZMW-Prognosen gehören zu den genauesten der Welt, nach Verifizierungsdaten der World Meteorological Organization (WMO). Der EZMW wird derzeit von der französischen Meteorologin Florence Rabier geleitet, der im örtlichen Wetteramt von Météo-France arbeitete.
Mehr, seit dem Aufkommen des Brexit, Die Situation hat sich geändert. Großbritannien gehört nicht mehr zur EU, EZMWF muss in ein europäisches Land umziehen, und das könnte erzeugen, für Wetterdatenbenutzer, eher Konsequenzen… positiv !
Frankreich hat sich als Gastgeber für den EZMW beworben, vor mehreren anderen europäischen Kandidatenkandidaten, indem er sein Interesse an Klima- und wissenschaftlichen Fragen und die Zusagen von Präsident Emmanuel Macron zur Bekämpfung des Klimawandels bekräftigt. Der Prognostiker wird einige seiner Teams und deren Familien in das Gebiet der Europäischen Union verlegen, und Frankreich schlägt vor, sie in der Stadt Toulouse zu installieren, wo Météo-France und Mercator Ocean (¹) sind bereits etabliert. Der Umzug würde schließlich betreffen 250 Menschen unter den Wissenschaftlern und technischen Mitarbeitern des Zentrums, sowie ihre Familien, nach dem Ministerium.
bereits, Der EZMW hat beschlossen, sein Supercomputerzentrum nach Bologna zu verlegen, und Italien, Hier baut das französische Unternehmen Atos SE ein neues Zentrum, das in Betrieb sein wird 2021.
Ein Umzug nach Toulouse "würde es ermöglichen, die EZMW-Prognosen zum Nutzen aller Mitgliedstaaten und aller Europäer weiter zu verbessern", sagte das Ministerium. "Frankreichs Engagement im Kampf gegen den Klimawandel steht im Mittelpunkt seiner internationalen Aktion und ist eine wesentliche Priorität für den Präsidenten.".
Der Luft- und Raumfahrtbezirk Toulouse könnte Gastgeber des EZMW sein (Computergrafik)
Die Entscheidung sollte vor Ende Dezember dieses Jahres getroffen werden. Über die Konsequenzen für das Ansehen Frankreichs hinaus, und insbesondere die Metropole Toulouse, Diese neue Einrichtung im Herzen Europas könnte die Öffnung des EZMW beschleunigen’Offene Daten, seit der Unterzeichnung der G8 Open Data Charter im Juli verhängt 2013 (²), ergänzt durch die Digitale Agenda (³) veröffentlicht von der Europäischen Kommission. Es ist davon auszugehen, dass die Einrichtung des Wettervorhersagezentrums in Großbritannien die freie Verfügbarkeit von Daten für die breite Öffentlichkeit beeinträchtigt hat., so hoch sind die bis heute geforderten Lizenzgebühren, spezifisch für einen großen Teil der Selbstfinanzierung der Organisation. Was reduziert, de facto, Britische finanzielle Beteiligung an der gemeinsamen edf.
Wir können immer beim Backbiting heulen. Aber es ist überraschend, das zu finden, in einem sehr aktuellen Forum von Das Parlament Mag datiert 20 letzten September, Umberto Modigliani, stellvertretender Prognosedirektor des EZMW, verantwortlich, mit dem Abteilungsleiter, kontinuierliche Erstellung von Prognosen und Benutzerbeziehungen, kündigt die Eröffnung des Zentrums zum Öffnen von Daten an. Seltsamer Zufall, nicht ?
To be continued…
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(¹) Mercator Ocean International
(²) G8 Open Data Charter
(³) Digitale Agenda für Europa
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